Nach verpasstem Brückenzug in Wieck half das THW am Samstag einem Segler der ZK10-Kutterregatta auf seinem Weg zurück in den Hafen, bevor für die weiteren Teilnehmer die historische Klappbrücke noch einmal geöffnet wurde. Am Sonntagmorgen starteten die THW-Helfer direkt zu ihrer ersten Aufgabe auf der Dänischen Wiek: Die Markierungen für die rund 2600 Meter lange Wettbewerbsstrecke für das traditionsreiche Boddenschwimmen mussten ausgebracht werden. Anschließend wurden die rund 200 Starter des Boddenschwimmens durch die beteiligten Hilfsorganisationen, darunter die gastgebende DLRG Ortsgruppe Greifswald sowie Marine und das THW, zum Start nach Ludwigsburg übergesetzt. Nach dem Startschuss beteiligte sich das Technische Hilfswerk an der Absicherung der Sportler. Am Ziel angekommen gab es dann für alle Teilnehmer ein trockenes Handtuch, auch hier ist das THW bereits seit einigen Jahren immer wieder gerne unterstützend beteiligt.
Bereits am Freitag war das THW in das aufgabenreiche Fischerfest-Wochenende gestartet und hatte seine Einsatzbereitschaft hergestellt: Neben zwei Pontons kam das Rettungs- und Suchboot des OV auf dem Wasser zum Einsatz. Angebunden an die Technische Einsatzleitung waren die insgesamt 12 am Wochenende eingesetzten Helferinnen und Helfer stets abrufbereit, um für die Sicherheit der insgesamt rund 50.000 Gäste zu sorgen.