Arche 05 lässt wecken

In der Nacht von Freitag auf Samstag (21.10.2005 auf den 22.10.2005) wurden Mitglieder der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr, des DRK, der Bundeswehr, der Bundespolizei, der DGzRS, und des THW im Raum Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern vom Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz zu einer Großübung alarmiert.

In der Nacht von Freitag auf Samstag (21.10.2005 auf den 22.10.2005) wurden Mitglieder der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr, des DRK, der Bundeswehr, der Bundespolizei, der DGzRS, und des THW im Raum Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern vom Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz zu einer Großübung alarmiert.
Neben zahlreichen zu bewältigenden Katastrophen wurde insbesondere die Bewahrung vor einer fiktiv erwarteten Sturmflut geübt.

In Greifswald wurde zu diesem Anlass die Zusammenarbeit der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr, des DRK und des THW geübt. Diese agierten Hand in Hand an den unterschiedlichsten Einsatzgebieten. Neben dem Organisieren durch die Technische Einsatzleitung, der Besetzung des Sandsackplatzes, der Bergung und Versorgung von Verletzten, galt es für die Deichwehr, den bedrohten Raum zu überwachen und wenn notwendig als auch möglich abzusichern.
Wie in den darauf folgenden Tagen in den Pressemitteilungen nachzulesen war, wurde die Übung im nordischen Großraum als Erfolg gewertet.

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